Die Stadt Vechta treibt ihre Bemühungen um eine nachhaltige und umweltfreundliche Zukunft weiter voran. Mit dem Beschluss des Rates der Stadt Vechta vom 01.10.2019 wurde die Betriebssatzung für das Wasserwerk Eigenbetrieb der Stadt Vechta neugefasst und das Aufgabengebiet um den Bau und Betrieb der Elektromobilität erweitert.

Die Entscheidung des Rates der Stadt Vechta ist Teil eines umfassenden Plans zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes und zur Förderung einer nachhaltigen Mobilität. Mit der Erweiterung der Betriebssatzung für das Wasserwerk Eigenbetrieb wird nun der Ausbau und Betrieb von Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge sowie die Beschaffung und der Betrieb von Elektrofahrzeugen selbst in das Aufgabengebiet aufgenommen.

"Die Elektromobilität ist eine wichtige Säule für eine nachhaltige und umweltfreundliche Mobilität", sagte Werkleiter Benjamin Kampers. "Durch die Erweiterung der Betriebssatzung für das Wasserwerk Eigenbetrieb der Stadt Vechta werden wir die Elektromobilität in der Stadt voranbringen und damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten."

Die Stadt Vechta ist bereits seit längerem bemüht, die Elektromobilität in der Stadt zu fördern. So wurden bereits in der städtischen Flotte vermehrt Elektrofahrzeuge eingesetzt. Mit der Erweiterung der Betriebssatzung für das Wasserwerk Eigenbetrieb soll dieser Trend fortgesetzt werden.

Die Stadt Vechta hat mit der Erweiterung der Betriebssatzung für das Wasserwerk Eigenbetrieb ein weiteres Signal für den Klimaschutz und eine nachhaltige Mobilität gesetzt. Durch den Ausbau und Betrieb von Elektromobilität wird die Stadt zu einem Vorreiter in Sachen nachhaltiger Mobilität in der Region.