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Klimaneutralität

Die Sparte "Wasser" unseres Unternehmens ist klimaneutral!

 

Wir sind klimaneutral – und unsere Sparte Wasser auch! Wie das genau funktioniert?

1.   Ermittlung der CO2-Emissionen

Wir haben die CO2-Emissionen unseres Unternehmens gemeinsam mit ClimatePartner erfasst und den Corporate Carbon Footprint (CCF) erstellt: von Heizung und Energieverbrauch bis zur Mitarbeiteranfahrt, Geschäftsreisen und Büromaterial. Auch die Rohstoffe, Verpackung, Logistik und Entsorgung für unsere Sparte Wasser haben wir berechnet.

2.   Vermeiden und Reduzieren

Wo es möglich ist, vermeiden und reduzieren wir diese CO2-Emissionen. Das Wasserwerk betreibt eigene Blockheizkraftwerke zur Versorgung öffentlicher Einrichtungen. Desweiteren befinden sich aktuell mehrere Projekte im Bereich Photovoltaik in der Umsetzung. Wir aktualisieren unseren CCF regelmäßig und haben so den Überblick über den Erfolg unserer Maßnahmen.

3.   Ausgleich der CO2-Emissionen durch ein Klimaschutzprojekt

Alle unvermeidbaren CO2-Emissionen gleichen wir aus, indem wir Klimaschutzprojekte unterstützen. Deshalb sind wir ein klimaneutrales Unternehmen, und unsere Sparte "Wasser" ist klimaneutral. Klimaschutzprojekte sparen CO2 ein – etwa mit Aufforstungsmaßnahmen oder Ersatz klimaschädlicher Technologien durch klimafreundliche Alternativen. Mehr Informationen zu unserem Klimaschutzprojekt unter www.climatepartner.com/17698-2203-1001.

4.   Das Label „klimaneutral“

Wir kennzeichnen unsere Sparte Wasser mit dem unabhängigen Label „klimaneutral“ und ermöglichen unseren Kunden damit, die Klimaneutralität nachzuvollziehen und mehr über das Klimaschutzprojekt zu erfahren. So tragen wir zu größtmöglicher Transparenz über die Klimaneutralität unseres Unternehmens und unserer Produkte bei.





Unsere Klimaschutzprojekte

Für den Ausgleich unserer CO2-Emissionen unterstützen wir anerkannte und nach internationalen Maßstäben zertifizierte Klimaschutzprojekte:

  • Roterlen und Moorwiesen für Küsten und Klima, Regionale Projekte, Rostock, Deutschland. Weitere Informationen unter: www.climatepartner.com/1050.
  • Klimaschutz durch regionales Engagement und internationalen Waldschutz, CO2-Ausgleich + Regionale Baumpflanzung, 1 t CO2 + 1 Baum, International + Deutschland, www.climatepartner.com/1111

Roterlen und Moorwiesen für Küsten und Klima

Das Bergwaldprojekt e.V. schützt heimische Wälder mit der Hilfe von Freiwilligen und Fachkräften. Im Stadtwald Rostock engagieren sie sich für den Schutz von Auen, Mooren und Meer. Die Hälfte des
Stadtwaldes gehört zum Flora-Fauna-Habitat-Gebiet "Moore und Wälder der Rostocker Heide" mit schützenswerten Arten wie der Roterle. Sie befestigt mit ihren Brettwurzeln Uferbereiche, ihr Laub
ist Nahrungsgrundlage für Wasserorganismen und sie hält Überschwemmungen stand. Die Freiwilligen fördern Roterlen, indem sie bedrängende Fichten entnehmen und Erlen an geeigneten Standorten pflanzen. Und sie mähen Moorwiesen, um dort seltene Orchideen zu erhalten. Die Flächen speichern große Mengen an CO2, Lachgas und Methan, regulieren den Wasserhaushalt und sind Lebensraum für seltene Arten.

Die CO2-Kompensation erfolgt vollständig über eines unserer zertifizierten Waldschutzprojekte in Brasilien (climatepartner.com/1056) oder Kolumbien. Für jede dort kompensierte Tonne CO2 fließt ein Förderbetrag an das Bergwaldprojekt, um die Einsatzwochen mitzufinanzieren.

Regionale Projekte, Rostock, Deutschland, climatepartner.com/1050

Klimaschutz durch regionales Engagement und internationalen Waldschutz

Der CO2-Ausgleich erfolgt vollständig über jeweils eines der folgenden beiden Klimaschutzprojekte, welche nach internationalen Standards zertifiziert sind. Für jede dort kompensierte Tonne CO2 pflanzen wir zusätzlich einen Baum in Deutschland und tragen so dazu bei, dass sich unsere Wälder an den Klimawandel anpassen.

Auf über 97.000 Hektar schützt das Projekt (climatepartner.com/1056) den Wald in Pará an der brasilianischen Amazonasmündung und vermeidet kommerzielle Abholzung. Für die ansässigen Familien schafft es alternative Einkommensquellen, z.B. durch den Handel mit der Açaí-Frucht. Das größte kolumbianische REDD+ Projekt schützt 1.150.200 Hektar Regenwald und bewahrt dessen Biodiversität (climatepartner.com/1402). Es bietet Bildung, Gesundheitsversorgung, sanitäre Einrichtungen, Ernährungssicherheit und weitere soziale Leistungen für 16.000 Indigene.

CO2-Ausgleich + Regionale Baumpflanzung, 1 t CO2 + 1 Baum, International + Deutschland, climatepartner.com/1111
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