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Wasserwerk Vechta erweitert Aufgabengebiet - Bau und Betrieb der erneuerbaren Energie sowie Wasserstoff

Stadt Vechta setzt auf erneuerbare Energie

Die Stadt Vechta hat einen bedeutenden Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Klimaschutz unternommen. Durch den Beschluss des Rates der Stadt Vechta vom 31.05.2021 wurde die Betriebssatzung für das Wasserwerk Eigenbetrieb der Stadt Vechta neugefasst und das Aufgabengebiet um den Bau und Betrieb der erneuerbaren Energie sowie Wasserstoff erweitert.

Die Entscheidung des Rates kommt zu einer Zeit, in der sich viele Gemeinden bemühen, ihre Energiequellen auf erneuerbare Energien umzustellen und somit den Klimawandel zu bekämpfen. Die Stadt Vechta ist dabei keine Ausnahme und hat sich das Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2030 klimaneutral zu werden.

Mit der Erweiterung der Betriebssatzung für das Wasserwerk Eigenbetrieb der Stadt Vechta werden nun erneuerbare Energiequellen, insbesondere der Ausbau der Photovoltaikanlagen, in das Portfolio aufgenommen. Durch diese Maßnahmen wird die Stadt nicht nur ihre CO2-Emissionen reduzieren, sondern auch die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringern und somit unabhängiger und nachhaltiger werden.

"Die Erweiterung der Betriebssatzung für das Wasserwerk Eigenbetrieb der Stadt Vechta ist ein wichtiger Schritt auf unserem Weg zur Klimaneutralität", sagte Werkleiter Benjamin Kampers. "Wir sind uns der Verantwortung bewusst, die wir gegenüber unserer Umwelt haben, und werden weiterhin unsere Anstrengungen in diese Richtung fortsetzen."

Die Stadt Vechta hat mit der Erweiterung der Betriebssatzung für das Wasserwerk Eigenbetrieb ein starkes Signal für den Klimaschutz gesetzt.

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